Erweiterung des Kunstmuseums Saarbrücken

Die Kuben des denkmalgeschützten Ensembles werden durch einen zeitgemäßen, schwebenden Quader ergänzt. Die axiale Erschließungsstruktur des Bestandes wird zu einer größeren Einheit erweitert.

Ein schimmernder Pavillon reiht sich in exponierter Lage in den mit Denkmälern besetzten Straßenraum der Bismarckstraße, ohne die Insellage des Gesamtkomplexes in Frage zu stellen.

Die Materialwahl des Neubaus schafft wiederum einen subtilen Kontrast zum Bestand. Ein zurückhaltender Zwischenbau schafft Platz für ein großzügiges Foyer, über dem die einzelnen Würfel ihre skulpturale Kraft weiterhin entfalten können.

Wettbewerb in Zusammenarbeit mit Florian Jost