Domagkstrasse München
Domagkstraße München, Ankauf
Das Gelände der Funkkaserne an der Domagkstraße hebt sich seit seiner Erbauung von der umgebenden Baustruktur ab. Eine Mauer definiert ein introvertiertes Areal, die ursprüngliche Nutzung ist an der Zweckarchitektur ablesbar.
Der Entwurf stellt die Topographie invers dar:
Bestehendes wird ausgehöhlt, Unbebautes wird bebaut. So wurden die ehemaligen Kasernengebäude ausgehölt und dienen nun als Frei- und Ausstellungsfläche für Künstler.
Die Zwischenräume der ehemaligen Gebäude werden zu zweigeschossigen Wohnclustern. Grünflächen werden zu einem übergeordneten zentralen Park zusammengefasst.
In Zusammenarbeit: Klaus Beutler, Albrecht Schneiderhan
Mitarbeit: Florian Jost, Hubert Anneser, Marcus Schumann
Landschaftsarchitekt: Christoph Pyka